moving systems beschreibt die Verbindung aus systemischem Denken und Handeln mit den Gegebenheiten der körperlichen Präsenz. Körper bewegen Systeme. Veränderung in diesen Systemen braucht kluge Köpfe, Körper und Systemstruktur.

Wir begreifen Körper in Organisationen systemisch: körperliche Präsenz folgt den Gesetzen des Systems und ist von Umfeld und Deutung abhängig.

Das unbekannte Dritte: die Verbindung von Person und System.

Sie schicken ihre leitenden Mitarbeiter zur Führungskräfteentwicklung. Sie verändern in Beratungsprozessen Ihre Strukturen.

Wirksame Veränderung braucht die Verbindung von Person und System.

Sie braucht diese Verbindung. Sie braucht kluge Köpfe, körperliche Präsenz und Systemstruktur. Unsere Herangehensweise ist es, Systeme körperlich und Körper systemisch zu begreiffen.

Deshalb arbeiten wir mit Ihnen im Rahmen von Veränderungsprozessen, bei der Arbeit mit Führungskräften, Teams oder in Workshops, sowohl in den Bereichen System, Struktur, Macht und Status, als auch in den Themenfeldern Körper, nonverbale Kommunikation und Präsenz.

Neben Führungstechniken, Motivation, Analyse der eigenen Wirkung und der systemischen Einbettung von Führungshandeln in der Organisation stehen Fragen von Status, Macht, Körper und körperliche Präsenz im Mittelpunkt.

Zentral ist die Verbindung von Persönlichkeit und Wirkung, mit Handeln und Entscheiden im Führungskontext.

Sagen Sie uns, wie Sie Führung und Macht bei Ihnen gelebt wird. Ist beispielsweise Macht durch Gesten eine Macht der Körperlichkeit? Wie erarbeiten mit Ihnen in welcher Form Führung sinnvoll auftritt.

Um über reines Präsenztraining hinauszugehen, arbeiten wir mit dem Modell des Statusphänomens, verbal, nonverbal und auch systemgebunden. So stellen und beantworten wir die Frage von Status und Körper als Ordnungsprinzip.

Wie kann die eigene Wirkung wahrgenommen und gegebenenfalls verändert werden?

Dabei berücksichtigen wir immer Sinn, Situation und Umgebung.

Welchen Unterschied machen die Unterschiede? Wie können das Wissen um die Unterschiede in körperlicher Präsenz, Gestik, Mimik und Sprache genutzt werden um Diversität zu kultivieren?

Themenfelder dafür sind Frauen in Machtumgebungen, interkulturelle Unterschiede in Präsenz, Sprache und Gestik, Probleme zwischen Generationen aber auch interne Konflikte zwischen Abteilungen und deren Arbeitskultur.

Was passt zu Ihrem Anliegen, zu den handelnden Personen und ist dies der Situation und Organisation angemessen?

• Vorträge: 45 bis 90 Minuten Vorträge, Impulsreferate
• Workshops: für Abteilungen und/oder Teams zu ausgewählten Themen oder für ausgewählte Personengruppen
• Coaching: Beratung von Einzelpersonen, inklusive Videotraining und Begleitung in live-Situationen